Auf Marie´s Blog ... Schätze aus meiner Küche gibt es ein neues Event :
Rezepte aus aller Welt ... Urlaubsrezepte, kulinarischen
Highlights, Klassiker aus aller Welt und bundesländertypische Gerichte innerhalb Deutschlands sind erlaubt.
Egal ob süß oder salzig, aus einem Bundesland oder aus dem Ausland … hier sind uns keine Grenzen gesetzt.
Egal ob süß oder salzig, aus einem Bundesland oder aus dem Ausland … hier sind uns keine Grenzen gesetzt.
Pro Person sind 2 Rezepte erlaubt.
Einsendeschluss ist Samstag, der 28.September (20 Uhr).
Alle Rezepte werden mit Foto in einer Galerie zusammen gefasst und gehen dann Ende September online.
Ich habe mich für ein bundesländertypisches Gericht entschieden, ich stehe zu meinem Bundesland und unsere regionalen Küche.
Ich finde diese Gerichte sehr lecker und man sollte Ihnen mehr Ausmerksamkeit schenken.
Bei mit gibts Dibbelabbes ... Dibbekoche, Döpekooche, Dippedotz oder Döbbekuchen
(mundartlich steht es für „Topflappen“ bzw. „Topfkuchen“)
Ein weit verbreitetes Kartoffelgericht mit Lauch, Zwiebeln, Pfeffer, Salz, Muskatnuss und Ei und wer´s mag mit Knoblauch, Dörrfleisch oder Lyoner.
Der Dibbelabbes wird traditionell in einer Gusseisernen Pfanne gebraten, da wird die Kruste richtig gut.
Zutaten :
2 kg Kartoffeln
2 dünne Stangen Lauch
1 dicke Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 Eier
Petersilie
Fleur de Sel
schwarzer Pfeffer
frisch geriebener Muskat
2 dünne Stangen Lauch
1 dicke Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 Eier
Petersilie
Fleur de Sel
schwarzer Pfeffer
frisch geriebener Muskat
~
200 g Dörrfleisch = geräucherter Speck
* Ich habe eine vegetarische Variante gemacht!
Öl zum Braten
Zubereitung :
Für die nichtvegetarische Variante wird zuerst das Dörrfleisch oder der Speck in kleine Würfel geschnitten und im Gussbräter ausgelassen, bei der vegetarischen Variante einfach weglassen.
Die Kartoffeln schälen, waschen, trocken tupfen und grob reiben, die Kartoffelmassen in ein Geschirrtuch geben und fest ausdrücken.
Den Lauch putzen, fein schneiden, waschen und trockenschleudern. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen und fein reiben und zur Kartoffelmassen zusammen mit dem Lauch geben. Die gehackte Petersilie, die Eier und die Gewürze zu den Kartoffeln geben und gut miteinander vermischen.
Das Öl im Gussbräter erhitzen die Kartoffelmasse reingeben und unter ständigem Wenden immer wieder in Stücke zerrissen und knusprigbraten.
Da der Dibbelabbes viel Öl aufsaugt, gibt es einen kleinen Trick um das Ganze zu entfetten, wenn sich am Rand der Pfanne eine Kruste gebildet hat, kaltes Wasser ringsherum gießen, dass spart eine Menge an Öl.
Serviert wird Dibbelabbes mit Apfelmus oder Apfelkompott oder Endiviensalat.
200 g Dörrfleisch = geräucherter Speck
* Ich habe eine vegetarische Variante gemacht!
Öl zum Braten
Zubereitung :
Für die nichtvegetarische Variante wird zuerst das Dörrfleisch oder der Speck in kleine Würfel geschnitten und im Gussbräter ausgelassen, bei der vegetarischen Variante einfach weglassen.
Die Kartoffeln schälen, waschen, trocken tupfen und grob reiben, die Kartoffelmassen in ein Geschirrtuch geben und fest ausdrücken.
Den Lauch putzen, fein schneiden, waschen und trockenschleudern. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen und fein reiben und zur Kartoffelmassen zusammen mit dem Lauch geben. Die gehackte Petersilie, die Eier und die Gewürze zu den Kartoffeln geben und gut miteinander vermischen.
Das Öl im Gussbräter erhitzen die Kartoffelmasse reingeben und unter ständigem Wenden immer wieder in Stücke zerrissen und knusprigbraten.
Da der Dibbelabbes viel Öl aufsaugt, gibt es einen kleinen Trick um das Ganze zu entfetten, wenn sich am Rand der Pfanne eine Kruste gebildet hat, kaltes Wasser ringsherum gießen, dass spart eine Menge an Öl.
Serviert wird Dibbelabbes mit Apfelmus oder Apfelkompott oder Endiviensalat.
Das Gericht kenne ich noch gar nicht, aber es klingt super! Vor allem durch den Lauch!
AntwortenLöschenJawoll !!! Da sehe ich das Gericht gerade bei der Länderküche und freu mich wie ein kleines Kind. Liebste Grüße in meine Heimat. Ina von Ina's süße Ecke ♥♥♥
AntwortenLöschenIch hanns gemacht...fascht wie bei der mudder! Auch in der Oberlausitz: Super!
AntwortenLöschenEs freut mich sehr dass es Dir so geschmeckt hat ;)
LöschenLG Kerstin