Kalter Hund


Mein ganz persönlicher Liebling aus meiner Kindheit ! 

Kalter Hund ist eine köstliche Süßspeise ... man nennt sie auch Lukullus, Kalte Pracht, Kekstorte, Kalte Torte, Kalte Schnauze, Schwarzer Peter, Schwarzer Hund, Kalter Igel, Keksmauer, Wandsbeker Speck oder Kellerkuchen.

Zutaten :

200 g Lindt Edelbitter-Schokolade 70%
200 g Lindt Vollmilch-Kuvertüre
250 g Kokosfett / Palmin
2 Eier
2 EL Kakao
5 EL Rum oder 5 EL Mokka
ca. 200 g Butterkekse

Zubereitung :

Die Schokolade und die Kuvertüre grobhacken. 
Kokosfett, Schokolade und Kuvertüre in eine kleine Schüssel geben und über einem heißen Wasserbad schmelzen. 

Die Eier zusammen mit dem Puderzucker, Kakao und Rum / Mokka in eine separate Schüssel geben und schaumig rühren. Dann kommt die Kokosfett-Schokoladen-Mischung dazu und wird gut untergerührt. Anschließend wieder auf das heiße Wasserbad stellen. 

Eine Kastenform von 23 cm Länge / 1,5 Liter Inhalt, wird komplett mit Frischhaltefolie ausgelegt. Den Boden mit Schokocreme einstreichen, 4 Kekse nebeneinander darauflegen und den Vorgang so oft wiederholen, bis alle Kekse und die Schokocreme aufgebraucht sind. Mit den Keksen abschließen. 

Die Form sollte nun in den Kühlschrank für mindestens 6 bis 8 Stunden, damit sie fest wird. Nach der Wartezeit wird der Kuchen auf eine Platte gestürzt, vorsichtig die Folie abziehen. 

Tipp :

Den kalten Hund kann man schon 2–3 Tage im Voraus machen. 


Kommentare

  1. Das ist ja lustig. Gerade habe ich mein Rezept für den Kalten Hund gepostet und da sehe ich ihn auch bei Dir. Mit echten Rum sicher noch besser als mit Rumaroma. Du hast ja auch alle Namen dazu aufgezählt. Meine Testesser meinten, dass der Name Kalter Hund, der edlen Torte nicht gerecht wird. Sie schlugen Amrit (=in etwa Speise der Götter) vor. Ich bin dann doch lieber bei Butterkeks-Torte verblieben. :-)
    Liebe Grüße
    Anna

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