Grumbeer ~ Stupperte ist ein Rezept aus der Kriegszeit und stammt aus dem Saarland.
Zutaten fΓΌr 4 Personen :
1,5 kg Grumbeere / Kartoffeln z.Bsp. Bintje
5-6 EL Mehl
200 ml Vollmilch
frisch geriebene Muskatnuss
frisch gemahlener Pfeffer
Salz
5-6 EL Mehl
200 ml Vollmilch
frisch geriebene Muskatnuss
frisch gemahlener Pfeffer
Salz
groΓes StΓΌck Butter
Zubereitung :
Die Kartoffeln schΓ€len, waschen, vierteln und in kochendem gesalzenem Wasser solange garen bis sie zerfallen. Dann die Kartoffeln durch ein Sieb abseihen und wieder zurΓΌck in den Topf geben.
Das Mehl und die Milch dazugeben und die Masse mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen.
Dann die Masse mit den GewΓΌrzen ordentlich abschmecken.
Das Mehl und die Milch dazugeben und die Masse mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen.
Dann die Masse mit den GewΓΌrzen ordentlich abschmecken.
Einen separaten Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen.
Einen EsslΓΆffel in das kochende Wasser geben, aus der Masse Nocken ausstechen, ins Wasser geben und diesen Vorgang solange wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist, sobald die Nocken an der OberflΓ€che schwimmen, herausheben und auf KΓΌchenpapier abtropfen lassen.
Ein groΓes StΓΌck Butter in die Pfanne geben und zu brauner Butter werden lassen, die Nocken dazugeben, kurz umrΓΌhren und auf einem Teller mit etwas gebrΓ€unter Butter und gekochten, kalten Birnen, Apfelmus oder einem Salat servieren. Der gemeine SaarlΓ€nder isst seine Grumbeer ~ Stupperte meist mit einem Schuss Maggi.
Einen EsslΓΆffel in das kochende Wasser geben, aus der Masse Nocken ausstechen, ins Wasser geben und diesen Vorgang solange wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist, sobald die Nocken an der OberflΓ€che schwimmen, herausheben und auf KΓΌchenpapier abtropfen lassen.
Ein groΓes StΓΌck Butter in die Pfanne geben und zu brauner Butter werden lassen, die Nocken dazugeben, kurz umrΓΌhren und auf einem Teller mit etwas gebrΓ€unter Butter und gekochten, kalten Birnen, Apfelmus oder einem Salat servieren. Der gemeine SaarlΓ€nder isst seine Grumbeer ~ Stupperte meist mit einem Schuss Maggi.
Info :
Man kann sie Stupperte auch mit ausgelassenen SpeckwΓΌrfel ΓΌbergieΓen.
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Kenn ich wieder mal gar nicht..das mit dem Schuss Maggi ΓΌberlese ich groΓzΓΌgig...
AntwortenLΓΆschenAber auch hier: Alles alles Gute, damit sich bald alles zum Guten wendet fΓΌr Euch!
lg. Sina
Vielen Dank liebe Sina ;)
LΓΆschenIch hab doch auch geschrieben, dass macht der "gemeine SaarlΓ€nder so" ;) hihi
Ich mag dass auch nicht ... LG Kerstin
Aha, so sieht das also aus. Ich konnte in Google nichts befriedigendes dazu finden. ;) Sehr interessant!
AntwortenLΓΆschenLiebe GrΓΌΓe
Nadine
Danke ;)
LΓΆschenLG Kerstin
Weder Grumbeer noch Stumperte waren mir je ein Begriff. Danke fΓΌr das SchlieΓen meiner BildungslΓΌcke! Ich hΓ€tte dann gern die Variante mit dem Speck oben drauf. ;)
AntwortenLΓΆschenHihi ... kleine Verwirrungstaktik.
LΓΆschenDie Kartoffel wird hier auch Grumbeer genannt u. der Begriff Stupperte, weil man einen Kartoffelstampfer benutzt um die Masse zu stampfen. Die Variante mit Speck ist auch sehr lecker ;)
LG Kerstin
ah das sind Nocken... es ist interessant, was es alles fΓΌr einfache Kartoffelgerichte gibt!!
AntwortenLΓΆschenDanke ;)
LΓΆschenLG Kerstin
Hallo Kerstin,
AntwortenLΓΆschenich finde diese Traditionellen alte Rezepte super. SchΓΆn das es bei Dir doch noch geklappt hat und wir dieses schΓΆne Rezept nun haben. Werde ich demnΓ€chst gleich mal ausprobieren. Anstatt Maggi werde ich mein LiebstΓΆckel-Pesto mit dazu nehmen :). Alles Gute und liebe GrΓΌΓe
Ingrid
Liebe Ingrid,
LΓΆschendie Idee mit dem Maggikraut-Pesto ist toll, da ich Maggi nicht mag, das probier ich mal aus, wenn mein Maggikraut wieder wΓ€chst ;)
Danke ;)
LG Kerstin
und noch eine mir unbekannte Kartoffel-pezialitΓ€t, fantastisch! Schmeckt bestimmt gut...
AntwortenLΓΆschenDanke ;)
LΓΆschenLG Kerstin
Auf dein Rezept war ich schon von Anfang an neugierig. Unter Grumbeer-Stupperte konnte ich mir so gar nix vorstellen...finde es absolut klasse so ein altes Rezept kennen zu lernen :)
AntwortenLΓΆschenLiebe GrΓΌΓe, Tanja
Vielen Dank liebe Tanja ;)
LΓΆschenLG Kerstin
Das erinnert mich so sehr an unsere Gnocchi, ist sicher ein Verleich wert.
AntwortenLΓΆschenLG Wilma
Probier´s einfach mal aus ;)
LΓΆschenLG Kerstin
Ich mag solche alten, traditionellen Gerichte - schΓΆn, dass du deines mit uns geteilt hast :-)
AntwortenLΓΆschenLiebe GrΓΌΓe!
Gerne doch ;)
LΓΆschenLG Kerstin
SchΓΆn, wenn man bei einem Blick auf andere Blogs etwas vΓΆllig Neues sehen kann. danke fΓΌr das Rezept.
AntwortenLΓΆschenIch habe diese Kartoffelretterseite bei FB entdeckt, einfach toll was man alles aus Kartoffeln zaubern kann und vor allem alles selbermachen.
AntwortenLΓΆschenLiebe GrΓΌΓe
Brigitte
Danke ;)
LΓΆschenLG Kerstin
Liebe Kerstin, auch mir sind die Stupperte bisher vorenthalten worden, aber sie klingen nach einem Kartoffelgericht, das mir schmeckt. Vorallem mit dem Apfelmus.
AntwortenLΓΆschenLiebe GrΓΌΓe Janke
Mit Apfelmus schmeckt dieses wirklich ganz einfache Rz richtig lecker ;)
LΓΆschenDanke ;)
LG Kerstin
Stupperte kannte ich bisher nicht, kΓΆnnte aber etwas fΓΌr mich sein. Werde ich auf alle FΓ€lle mal probieren :D
AntwortenLΓΆschenDanke ;)
LΓΆschenLG Kerstin
Ich war schΓΆn neugierig, was sich hinter Stuckerte verbirgt... mal was anderes, neues... mit Apfelmus bestimmt sehr lecker, Maggi wΓΌrde ich nicht verwenden.
AntwortenLΓΆschenLiebe GrΓΌΓe, Kebo
Geheimnis gelΓΌftet ;)
LΓΆschenJa mit Apfelmus schmeckt dass richtig lecker, Kinder mΓΆgen das besonders gerne, Maggi ist auch nicht meins, aber ich wollte es so belassen wie es der gemeine SaarlΓ€nder futtert ;)
LG Kerstin
Liebe Kerstin
AntwortenLΓΆschenDa kommt ja was ganz neues, unbekanntes. Spannend und der Name kann ich wohl nicht richtig aussprechen *lach*. Ich mag ja Maggi sowas von gar nicht, aber mein Grossvater fand das die allerbeste Erfindung *augenroll* dabei hat meine Grossmutter (waren Bauern und somit Selbsversorger zum grΓΆssten Teil) so herrlich gekocht. Oder vielleicht gerade deswegen? Heute ist es ja eher gerade andersrum, mehr fertig gekauft und wenn dann noch jemand selber was macht (vielleicht acuh etwas ΓΌberspztzt ausgedrΓΌckt) ist das unbekannt und herrlich anders....
Liebs GrΓΌessli
Irene
Das ist auch wieder ein regionales Gericht, von dem ich noch nie gehΓΆrt habe! Ich stelle mir das auch mit Apfelmus super vor.
AntwortenLΓΆschenUnd lustig, dass wir alle kein Maggi mΓΆgen; manchmal denke ich, das war fΓΌr die Kriegsgeneration, die fanden das toll, aber ich kenne kaum junge Leute, die das mΓΆgen.
Das ist ja mal was ganz neues fΓΌr mich. Grumbeere kenne ich auch als Begriff im badischen, allerdings sagt mir Stupperte rein gar nix. Klingt super lecker und wird bestimmt mal ausprobiert. Mit Maggi bin ich gross geworden. Das gab es zu jeder Suppe. Liegt wohl daran, dass meine Eltern das noch von nach dem Krieg kannten.
AntwortenLΓΆschenLG
Karin
Naja wer keinen Maggi mag, ich kenne keinen, soll halt was nehmen was ihm schmeckt! FrΓΌhstΓΌcksei mit Maggi statt Salz, schon mal probiert? Alle die es probiert haben stehen jetzt drauf!
AntwortenLΓΆschen