Rote ~ Beete in Dornfelder ~ Essig


Zutaten :

500 g frische Rote Beete
1/2 TL Salz
1 Lorbeerblatt
1 Nelke
1-2 dicke, gehobelte rote Zwiebel

Zubereitung :

250 ml Dornfelder - Essig von Moselvalley.de
375 ml Wasser
150 g brauner Zucker
  50 g Muscovado Zucker
1/2 TL zerstoßener Pariser Pfeffer
1 Prise Ingwer
Salz nach Geschmack

Zubereitung :

Die Rote Beete waschen und in kochendes, leicht gesalzenes Wasser und mit dem Lorbeerblatt und der Nelke geben und gute 45 Min. kochen bis sie weich sind.

In der Zwischenzeit den Essig-Sud vorbereiten. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen aufrühren, bis sich der Zucker gelöst und mit den Flüssigkeiten verbunden hat.
Nach dem Kochen ein paar Einweghandschuhe anziehen, erst dann die Schale mit einem Sparschäler abziehen. 
Anschl. in dünne aber auch nicht zu dünne, mundgerechte Scheiben schneiden, die rote Zwiebel schälen und auch ganz dünn hobeln und die Gläser immer abwechselnd damit befüllen.
Erst dann wird der Essig-Sud über die Rote Beete gegossen, bis das Glas komplett bedeckt ist.
Zum Schluss kann man noch ein wenig Salz dazugeben, ist aber kein muss, dann verschließen und mind.  2 - 3 Tage durchziehen lassen.

Die eingelegte Rote Beete Scheiben kann man ganz hervorragend für ein Carpaccio von der Roten Beete benutzen oder man isst es zu einem Hauptgericht dabei. Wenn man die Rote Beete klein würfelt, kann man Sie auch an Herings,- oder Kartoffel-Heringssalat geben. Den Sud kann man auch zu einer Vinaigrette verarbeiten, passt gut zu Blattsalat.

Heringsstipp mit roter Beete

Kommentare

  1. Ich liebe Rote Beete in allen Varianten, auch als Salat mit vieeeeellll Knoblauch.
    LG Sabine

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    1. Mit Knobi muss ich mal ausprobieren, den hatte Ich noch nie dran ... Danke *-*

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  2. weißt du doch...Rote Bete...ganz große Liebe.
    Tolles Rezept!!!

    Ich wünsch dir einen schönen Sonntag

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  3. Das hat meine Oma immer gemacht - mit Roter Beete aus dem eigenen Garten... Schöne Erinnerung, vielleicht komme ich dazu, mich auch daran zu probieren.
    Lieben Gruß, Dirk

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    1. Meine Oma hat sie auch in versch. Variationen eingemacht, sogar süß-sauer, die Omi´s wussten noch was damit anzufangen ;)

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